Kitty Ackermann
Biographie
In Deutschland geboren
1965 – 1968 Fachschule für Holzbildhauerei, Oberammergau
1969 - 1976 Studium der Malerei & Bildhauerei an der Akademie
der bildenden Künste, München
Abschluss - Diplom
1978/79 Stipendium des DAAD nach Warschau
1993 Förderung der Golart-Stiftung, München
2009 Teilnahme an der 5. Künstlerklausur der „Styrian art foundation“ in Stift Rein / Steiermark
lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin in der Steiermark
Zur Person
Kitty Ackermann
malt Landschaften und seltener auch Interieurs.
Reduzierte menschenleere Welten, ohne den Ballast realistischer Details.
In den verhaltenen und dennoch prächtigen Farbnuancen des Zwielichts.
(Des Morgens? Der Dämmerung?)
Naturhaft - nie naturalistisch.
Intime Formate - Räume, die der Betrachter aus kurzer Distanz,
für sich allein erschließen und betreten kann -
Lust an der Einsamkeit, Imaginationskraft und Seelenverwandtschaft vorausgesetzt.
Kitty Ackermanns Haus steht auf einem von Wald und Teichen
umringten Wiesenstück in der Weststeiermark.
Sie unternimmt Reisen und wandert.
Sie erlebt den Streifen Wirkliche Welt, absorbiert die Standbilder,
lässt sie in sich versinken, miteinander verschmelzen, filtert sie, sortiert sie
und .... materialisiert sie wieder, vor der Staffelei.
Der Malvorgang: Man muß ihn sich so vorstellen, als würden all diese
Sedimente der Seele, diese Traumfragmente von stillen, wilden, glänzenden
Wassern, Nebeln, Steppen, dunklen Hügeln, Gebirgsmassiven, Gewitterwolken,
glühenden oder auch fahlen Himmeln, wie mit dem Pinsel eines Archäologen,
behutsam Schicht für Schicht freigelegt und auf die Leinwand übertragen.
So betrachtet, sind Kitty Ackermanns Mental Landscapes keine Landschaftsbilder mehr,
sondern Zeichen für innere Zustände.
H. Fritz
Einzelausstellungen - Auswahl
1975
"Steirischer Herbst", Arbeiterkammer, Deutschlandsberg
1976
Galerie Goltz, München
1978
Galerie Margelik, München
1979
Städtische Galerie Rosenheim
Galerie Boissereé, Köln
1980
Kunstverein München
Galerie das Bilderhaus, Frankfurt a. Main
1981
Galerie Raum Griesbadgasse, Ulm
1982
Galerie Art & Music, München
Kulturkreis Deutschlandsberg
1983
Galerie in der Sparkasse, Rosenheim
1988
Galerie Golart, München
1989
Künstlerwerkstatt Lothringerstraße, München
1990
Üblackerhäusl, München
1994
Laßnitzhaus, Deutschlandsberg
1996
Artothek, München
1997
Haus der Kultur, Waldkraiburg
2001
Raiffeisenbank, Deutschlandsberg
2003
Galerie der Bücherstube, Graz
2004
Steirisches Feuerwehrmuseum Groß St. Florian
Kulturkeller Bad Gams
2006
Seidlvilla München
Marktgemeinde Frauental
die Mediathek, Graz
2007
Burgmuseum Deutschlandsberg
2008
Kulturzentrum Rossstall Schloss Hollenegg
Gruppenausstellungen - Auswahl
1972
Kunstkreis Novo, Mainz
1975
Kunstzentrum Nr. 66, Neu-Perlach
1980
Galerie Kerlikowsky & Sedlmeier, München
1981
Galerie van Aken, Leverkusen
1983
Galerie der Künstler, München –
“die ersten Jahre der Professionalität“
"Auto, Straße, Landschaft"
1988
Galerie der Künstler, München - "Wirklich Unwirklich"
Frauenmuseum Bonn, Kunstmesse
1991 und 1992 Kunstverein München, "Jahresgaben"
1993
Autorengalerie, München
2006/ 07/ 08/ 09/ 10
Galerie Dr. Margrit Lurz, München
2009
ORF Landesstudio Graz – „Verborgene Harmonie“
Hypo Steiermark Graz – „Zeichen und Spuren“
2010
Steirisches Feuerwehrmuseum, Groß St. Florian – „Sehnsucht Natur“
Zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen u . a.
Haus der Kunst, München - "Große Kunstausstellung"
Galerie im Rathaus, München
Kunstvereine: Rosenheim, Wasserburg, Salzburg, etc.
In Deutschland geboren
1965 – 1968 Fachschule für Holzbildhauerei, Oberammergau
1969 - 1976 Studium der Malerei & Bildhauerei an der Akademie
der bildenden Künste, München
Abschluss - Diplom
1978/79 Stipendium des DAAD nach Warschau
1993 Förderung der Golart-Stiftung, München
2009 Teilnahme an der 5. Künstlerklausur der „Styrian art foundation“ in Stift Rein / Steiermark
lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin in der Steiermark
Zur Person
Kitty Ackermann
malt Landschaften und seltener auch Interieurs.
Reduzierte menschenleere Welten, ohne den Ballast realistischer Details.
In den verhaltenen und dennoch prächtigen Farbnuancen des Zwielichts.
(Des Morgens? Der Dämmerung?)
Naturhaft - nie naturalistisch.
Intime Formate - Räume, die der Betrachter aus kurzer Distanz,
für sich allein erschließen und betreten kann -
Lust an der Einsamkeit, Imaginationskraft und Seelenverwandtschaft vorausgesetzt.
Kitty Ackermanns Haus steht auf einem von Wald und Teichen
umringten Wiesenstück in der Weststeiermark.
Sie unternimmt Reisen und wandert.
Sie erlebt den Streifen Wirkliche Welt, absorbiert die Standbilder,
lässt sie in sich versinken, miteinander verschmelzen, filtert sie, sortiert sie
und .... materialisiert sie wieder, vor der Staffelei.
Der Malvorgang: Man muß ihn sich so vorstellen, als würden all diese
Sedimente der Seele, diese Traumfragmente von stillen, wilden, glänzenden
Wassern, Nebeln, Steppen, dunklen Hügeln, Gebirgsmassiven, Gewitterwolken,
glühenden oder auch fahlen Himmeln, wie mit dem Pinsel eines Archäologen,
behutsam Schicht für Schicht freigelegt und auf die Leinwand übertragen.
So betrachtet, sind Kitty Ackermanns Mental Landscapes keine Landschaftsbilder mehr,
sondern Zeichen für innere Zustände.
H. Fritz
Einzelausstellungen - Auswahl
1975
"Steirischer Herbst", Arbeiterkammer, Deutschlandsberg
1976
Galerie Goltz, München
1978
Galerie Margelik, München
1979
Städtische Galerie Rosenheim
Galerie Boissereé, Köln
1980
Kunstverein München
Galerie das Bilderhaus, Frankfurt a. Main
1981
Galerie Raum Griesbadgasse, Ulm
1982
Galerie Art & Music, München
Kulturkreis Deutschlandsberg
1983
Galerie in der Sparkasse, Rosenheim
1988
Galerie Golart, München
1989
Künstlerwerkstatt Lothringerstraße, München
1990
Üblackerhäusl, München
1994
Laßnitzhaus, Deutschlandsberg
1996
Artothek, München
1997
Haus der Kultur, Waldkraiburg
2001
Raiffeisenbank, Deutschlandsberg
2003
Galerie der Bücherstube, Graz
2004
Steirisches Feuerwehrmuseum Groß St. Florian
Kulturkeller Bad Gams
2006
Seidlvilla München
Marktgemeinde Frauental
die Mediathek, Graz
2007
Burgmuseum Deutschlandsberg
2008
Kulturzentrum Rossstall Schloss Hollenegg
Gruppenausstellungen - Auswahl
1972
Kunstkreis Novo, Mainz
1975
Kunstzentrum Nr. 66, Neu-Perlach
1980
Galerie Kerlikowsky & Sedlmeier, München
1981
Galerie van Aken, Leverkusen
1983
Galerie der Künstler, München –
“die ersten Jahre der Professionalität“
"Auto, Straße, Landschaft"
1988
Galerie der Künstler, München - "Wirklich Unwirklich"
Frauenmuseum Bonn, Kunstmesse
1991 und 1992 Kunstverein München, "Jahresgaben"
1993
Autorengalerie, München
2006/ 07/ 08/ 09/ 10
Galerie Dr. Margrit Lurz, München
2009
ORF Landesstudio Graz – „Verborgene Harmonie“
Hypo Steiermark Graz – „Zeichen und Spuren“
2010
Steirisches Feuerwehrmuseum, Groß St. Florian – „Sehnsucht Natur“
Zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen u . a.
Haus der Kunst, München - "Große Kunstausstellung"
Galerie im Rathaus, München
Kunstvereine: Rosenheim, Wasserburg, Salzburg, etc.